Deltari Ilir

Legende des Kosovo

Hündin Mica
Quelle: Deltari Ilir

 

Geschichte

Eine Geschichte, wie bisher in anderen Portraits beschrieben, gibt es beim Deltari nicht. Nur eine Geschichte, die entweder verschwiegen, oder unter anderen Namen geführt wurde. Das soll sich ändern und daher wird in dieser Seite und der Hirtenhundewelt als erste deutschsprachige Seiten über die Hunde aus dem Sharr - Gebirge als eigenständige Rasse geschrieben.

Deshalb haben wir nach der Abstammung dieser Rasse auch eine Geschichte zu bieten und die ist schon spannend.

Im Rugova Gebirge Juli 1996 ... Kaloshi- Saud Kajtazi - Pejë
Quelle: Deltari Ilir

 

Die Geschichte des Deltari Ilir als von der Welt zur Kenntnis genommene Rasse beginnt im Jahre 1926. Dort zeigte man erstmals einen Hund aus dem heutigen Kosovo in Slowenien. und der erregte Aufsehen. Die Folge davon, die Zucht dieser Hunde wurde dort aufgenommen.

1927 und 1928 sah Franjo Bultz diese Hunde im Sharr - Gebirge und auch er nahm Hunde mit. Besonders gefallen haben ihm die eisengrauen oder dunkelgrauen Hunde und daher darf vermutet werden, er hielt sich Hunde dieser Farbe.

... und in der Rugova – Schlucht
Quelle: Annina Prenner

http://realitetikosoves.oyla13.de/cgi-bin/hpm_homepage.cgi

 

Der Name dieser Hunde: Illyrischer Schäferhund und damit wären wir doch beim richtigen Namen. Und für diesen Namen und für diese Rasse brauchte man natürlich auch einen Standard, um sie international anerkennen zu lassen.

Im Jahre 1938 kam dieser erste Standard zustande, geschrieben von Dr. Ivan Lovrencic und Theodor Drening und im Jahre 1938 nahm die FCI in Stockholm ihn an. Aber er hatte eine ganze Menge „Schönheitsfehler“, denn er bezog sich nicht auf die Hunde aus dem Sharr - Gebirge, sondern er umfasste alles, was sich in allen Teilen des späteren Jugoslawiens „herumtrieb“.

Angezweifelt wurden auch die alten Farben der Hunde und eine Reihe von „Experten“ behaupteten, der „echte und richtige“ Farbe sei eben eisen - der dunkelgrau. Daher wurden die Hunde anderer Farben ganz zu Unrecht in der Zucht vernachlässigt, man bezeichnete sie sogar als atypisch.

Janjevë
Quelle: Deltari Ilir

Ein weiterer „Schönheitsfehler“ war, man berücksichtigte nicht die Meinung der Bewohner des Sharr - Gebirges, bereits damals zu über 80%  Kosovo – Albaner. Schlimmer noch, sie existierten gar nicht, wenn man über die Hirtenhunde dieser Landschaft schrieb und diskutierte.

Im Jahre 1955 schrieb Dr. l. Matlas unter dem Titel: „Unser Sarplaninac“:

„ … Was den Namen der Rasse und die Farbe des Fells betrifft, würde ich vorschlagen, dass die Verantwortlichen aus dem KV Jugoslawiens wieder über den Standard sprechen und überlegen, ob nicht der Name Illyrischer Schäferhund geändert werden sollte in Sarplaniner Schäferhund, denn das ist sein echter Name, und man sollte überlegen, ob nicht auch neben der eisengrauen Farbe andere Varianten anerkannt würden, sowie sie ursprünglich vorgekommen sind, unter der Voraussetzung, dass die Hunde einfarbig sind und gut pigmentiert... Nur auf diese Weise würden wir zu echten Resultaten in der Erhaltung des Rassetyps unserer geliebten Hunde gelangen."

Ilir Xhufi dhe Arushi, Hamdi Hyska- Pejë
Quelle: Deltari Ilir

Es dauerte ein Weilchen, aber im Jahre 1957 änderte man den Namen tatsächlich und die Hunde hießen ab diesem Zeitpunkt Sarplaninac. Für die Bewohner des Sharr - Gebirges änderte sich damit aber nicht viel. Denn sie hatten zum damaligen Zeitpunkt die serbische Bezeichnung Sarplaninac nicht akzeptiert und daran hat sich bis heute nicht viel geändert.

Interessant, damals sprach Ferid Muhic, ein mazedonischer Forscher, von den „genetischen, sozialen und philosophischen Versuchungen des kynologischen Kolonialismus".

Sahit Smaili, Sahits Bigor & Ferid Muhic
Quelle: Deltari Ilir

Das  jugoslawische „Naturmagazin ZOV“ veröffentlichte Texte, in denen behauptet wurde, dass es den Sarplaninac nicht mehr im Sharr – Gebirge gibt. Vom Grunde, oder aus der Sicht der Kosovaren schon richtig. Aber gemeint war eben damit, dass der Sarplaninac als offizieller Nachfolger des Ilyrischen Schäferhundes das „Original“ war und nicht die eigentlichen Hunde aus dem Sharr – Gebirge und das ist natürlich falsch.

Konsequenzen hatte das nicht, denn zur damaligen Zeit kümmerte sich aus nachvollziehbaren Gründen im Kosovo niemand darum, wie die Hunde außerhalb ihres Gebietes hießen. Hätten die Kosovaren dies doch getan, hätte es auch nichts genützt.

Obrad Scipic schreibt in diesem Zusammenhang übrigens:

„ … Es nähert sich der Tag, an dem die Kynologen aus Belgrad, Zagreb, Nis wissen werden, dass der echte Sarplaninac nur derjenige ist, der mit der Sar Planina in keinerlei Zusammenhang steht ...kleinwüchsiger Hund mit schwach ausgeprägtem Widerrist, feiner Konstitution, ungenügenden Muskeln, zur Fettsucht neigend, 60-64 cm hoch...etwas kleiner, aber stämmiger als der Collie"

Genützt hat diese Einsicht  nicht viel und je weiter man sich vom Ursprungsland entfernte, umso schlimmer wurde die Zucht des Sarplaninac. Einzig erfreulich, der Deltari Ilir wurde davon nicht berührt, denn die Züchter im Kosovo züchteten dann, wenn sie gute Arbeitshunde brauchten und das ferne Belgrad hatte darauf keinen Einfluss und auch nicht der kynologische Verband Jugoslawiens.

Quelle: Deltari Ilir

Hätte man aber die Bewohner des Kosovo damals in das Zuchtgeschehen, bzw. in die Ansichten über die Rasse des illyrischen Schäferhundes mit einbezogen, hätte man gleich eine saubere Trennung aller Hirtenhunde im ehemaligen Jugoslawien vornehmen können, ja müssen.  Dazu schrieb Dr. Matlas:

„ … 1954 hat der kynologische Dachverband Jugoslawiens (JKZ) den Illyrischen Schäferhund in Sarplaninac umbenannt und von der FCI 1957 anerkennen lassen. Dies geschah aus reiner Republiken - Rivalität. Die Slowenen protestierten lautstark und beharrten auf der eigenständigen Rasse. So gab es im Jahre 1967 in Zagreb eine Kommission des JKZ, die den Kraski Ovcar nach etlichen Körungen in Maribor, Slovenska Bistrica und Ljubljana standardisierte. Als Kraski Ovcar wurde die Rasse endgültig offiziell anerkannt und erhielt den ursprünglichen Standard am 11. 3. 1989. Der Sarplaninac bekam einen neuen Standard.“

Wenn dann bedauert wird, dass die Rasse Sarplaninac zu sehr vom Kraski und nicht vom Deltari beeinflusst wurde, ist das richtig, aber immer Theorie geblieben und mit der Gründung eines kynologischen Verbandes im Kosovo auch nicht mehr wichtig.

Unabhängigkeitstag in Prishtina
Quelle: Annina Prenner

http://realitetikosoves.oyla13.de/cgi-bin/hpm_homepage.cgi

Zur Geschichte des Deltari gehört natürlich auch, dass er sich wenigstens im Kosovo rein erhielt, denn die Zucht war absolut eigenständig und isoliert, wenigstens in den Bergen. Es wanderten zwar Hunde ab, z. B. nach Serbien oder in das heutige Mazedonien, aber der umgekehrte Weg war nie ein Thema. Die Hirten und Züchter oben in den Bergen verließen sich auf ihre eigenen Hunde, nicht aber auf Hunde, die diese Bedingungen nicht kannten.

Noch etwas kommt hinzu. Im ehemaligen Jugoslawien ging alles von Belgrad aus. Die Albaner im Land waren eine Minderheit, die zwar zeitweise eine gewisse Autonomie besaßen, aber ein Mitspracherecht hatten sie nie, auch nicht im kynologischen Verband des Landes.

Ura e Shejt
Quelle: Annina Prenner

http://realitetikosoves.oyla13.de/cgi-bin/hpm_homepage.cgi

Wer mit seinem Kopf und Verstand züchtet, wie das die Familien der Kosovaren in den Bergen taten, interessierte sich nicht für Ausstellungen und Ahnentafeln, daher hatten diese Hund derartiges nie, oder nur selten gesehen.  Und deswegen ist auch das „Gelaber“ von Izvorni und Urbanski in Bezug auf den Deltari ein Blödsinn.

Diese Eigenständigkeit sorgte eben auch dafür, dass die Hunde im Kosovo mehr und zum Teil andere Farben haben, als in Serbien und europäischen Ländern, in denen Sarplaninac gezüchtet werden. Auch ein Argument dafür, der Deltari Ilir ist eben eine eigenständige Rasse. Die weißen Hunde mit Flecken habe ich schon beschrieben, wichtig sind aber auch gestromte Hunde und Hunde mit einem sehr stockhaarigen Fell. Derartiges kennt man beim Sarplaninac nicht, oder nicht mehr.

Tigrii, Hadi Petlles, Prizren
Quelle: Deltari Ilir

Wie die Geschichte aus kosovarischer Sicht gesehen wurde, zeigen die folgenden Zeilen aus einer Übersetzung zum Deltari:

„ … In den letzten 100 Jahren, sowohl in dem morphologischen Benennungsaspekt als auch in dem des Charakters (Eigenschaften) wurde die Hunderasse vor der Weltöffentlichkeit auf verdrehter Weise präsentiert. Obwohl diese Rasse ähnlich ist mit der, die bei der FCI zum ersten Mal im Jahre 1939 mit dem Namen Deltari Ilir (Ilirsik ovcar = lllyrischer Schäferhund) registriert wurde, wurde sie später, durch insistieren der damaligen Kinologischen Föderation von Jugoslawien im Jahre 1957 aus bestimmten politischen Absichten, die uns Albanern jede autochthone Verbindung damit leugnet, mit dem Namen Jugoslavenski ovcarski pas Sarplaninac (Jugoslawischer Hirtenhund Sarplaninac) geändert.“

Und natürlich haben die Kosovaren heute recht, wenn sie Wert auf die Unterschiede der Hunde in ihrem nun selbstständigen Land legen zu denen, die die restliche Welt kennt und zwar unter dem Namen Sarplaninac. Man schreibt:

„ … Deltari Ilir unterscheidet sich in absoluter Weise vom .Sarplaninac … und es ist wichtig, zu erwähnen, dass Deltari Ilir als Rasse niemals standardisiert war. Es ist Tatsache, dass aus dieser Hundeart Exemplare genommen und durch das damalige Jugoslawien ausgebreitet worden sind, sowohl durch verschiedene Kynologen und durch die jugoslawische Armee Experimente mit ihnen durchgeführt wurden und eine  neue Rasse geworden sind, wobei man sie mit anderen Hunderassen gekreuzt hat.

Sie haben dadurch die Hunderasse geschaffen, die wir kennen und die beim FCI als "Jugoslavenski ovcarski pas Sarplaninac" (Jugoslawischer Hirtenhund Sarplaninac") aufgenommen worden ist. Die Standardparameter, die der Sarplaninac heute hat, stimmen mit den Standardparametern, die der Deltari Ilir hat, nicht überein. Wie und wo die jugoslawischen Kynologen diese Parameter hergenommen haben, sowie sie zu dem Standard gekommen sind, wissen nur sie selbst.“

Quelle: Deltari Ilir

Und über die Vielfalt der verschiedenen Schläge ist in derselben Übersetzung zu lesen:

„ … In Kosova nennt man diese Rasse Deltar (Schäferhund), während wir in Albanien eine ähnliche Rasse haben, die aber von der Größe her etwas kleiner ist, ca. 65 cm-70 cm, ca. 45 kg, kurzes Haar hat und Sennen - Hund heißt. Diese (Hunderasse) ist aber nicht standardisiert.

Im Kosovo gibt es übrigens noch einen anderen Schlag des Deltari, den Rudat, oder Rudi. Diese Hunde haben im  Kosova mehr als Bewacher von Haus und Höfen gedient. Sie haben eine Körperhöhe (Größe) von ca. 65 cm, es dominiert die graue und gelbe Farbe. Es gibt aber auch andere Farben. Kurze Haare, etc.“

Rudat aus Restelicë 2003
Quelle: Deltari Ilir

Der Krieg hat im Kosovo verheerende Folgen gehabt, für die Menschen, aber auch für die Viehwirtschaft, also auch für die Hirtenhunde. Viele Tiere wurden getötet, oder verschwanden und viele der älteren Züchter wie Sahit Smaili  aus  Mushnikov im Kosovo leben nicht mehr.

Kriegsbedingt und durch internationale Konkurrenz ist aber auch der Bestand an Weidetieren zurück gegangen und daher gibt es weniger Hunde.

Zum Gedenken voller Respekt an Arif Aga, hier mit Roki
Quelle: Deltari Ilir

Heute versucht man, an die alte Tradition anzuknöpfen. Züchter wie z. B. Arif Aga, der leider verstorben ist und sein Sohn, besitzen wieder Hunde, die sich mit den alten Linien messen können.

Eine Übersicht der „alten“ Züchter und derjenigen, die heute die Zucht des Deltari im Kosovo prägen, füge ich ein.

Saud Kajtazi ist nicht nur Züchter, sondern auch der Präsident der Kinologik Federation des Kosovo. Er war beteiligt am neu erstellten Standard der Rasse. Dieser wurde geschrieben von den Mitgliedern: Saud Kajtazi und Muhamet Nikqi.

Der Dritte von links ist Saud Kajtazi
Quelle: Deltari Ilir

 

„Alte“ Züchter:

Aus Prizren

Sheh Ismajl Januzi - Alo Gjambazi - Haxhi Ajeti - Avdyl Vehabi - Hadi Petlla

Aus der Stadt Pej

Hasan Beqa - Selim Dreshaj - Hamdi Hyska

Aus dem Dorf Restelica

Enver Mushka - Samedin Bala - Arif Aga - Nuredin Bazda - Halim Bazda - Sinan Hoxha .

Aus dem  Dorf Mushnikovë

Sahit Smajli .

Aus dem Dorf Brod

Abedin Brodi.

Aus dem Dorf Gjermo (in der Nähe von Tetovo-Macedonien)

 Tahir von Gjermo

Stadt Rahovec

Die Familie Canziba

Karabashi i Ises Saud Kajtazi + Halim Bazda
Quelle: Deltari Ilir

„Neue“ Züchter:

Stadt Pejë

Muhamet Nikqi Zwinger „Labeati“ - Saud Kajtazi Zwinger „Zatra“ - Musa Muqolli - Nexhdet Gashi - Agron Taraku - Veton Lajqi - Artan Bucaj

Dorf Thanishtë (in der Nähe von Peja )

Kennel Thana Faruk Agushi

Stadt Klinë

Kennel Drini i Bardhë - Mahir Gashi

Stadt Janjevë 

Driton Kongjeli

Stadt Vushtri

Xhavit Merovci

Stad Rahovec

Vllaznim Canziba

Ausstellung im Sharr (Dragash): Kalosh mit Ramadan Aga (Sohn von Arif Aga)
Quelle: Deltari Ilir

Nach meinen Informationen gründete sich im Kosovo bereits 1990 ein kynologischer Verband und der arbeitet seither an der Standardisierung des Deltari . Dort schreibt man:

„ … Aus den Messungen, die wir in den letzten 20 Jahren durchgeführt haben, und zwar bei 335 Hunde und 191 Hündinnen. sind wir zu dem Standard des Deltari Ilir gekommen und die Rasse besitzt jetzt ihren wahren Standard.

Die Rasse des Deltari Ilir im Kosova ist durch die kinologische Föderation von Kosova standardisiert ( die kinologische Föderation von Kosova ist noch nicht in die FCI aufgenommen worden, sie will jedoch künftig diesen Anspruch erheben) und seit dem Jahr 1990 hat die .Registrierung im Matrikelbuch begonnen.

Der letzte Krieg in Kosova war gnadenlos auch gegenüber den Hunden, denn viele von ihnen wurden erschossen oder verschwanden. Trotz all diesen Hindernissen sind 9 genetische Linien (offenbarte) geschaffen. Ebenfalls ist das Material vorbereitet worden und wird der FCI zur Untersuchung geschickt werden, damit diese als eine reine Rasse anerkannt wird.“

Quelle: Deltari Ilir

Noch mal zum besseren Verständnis, die Kosova Kinologic Federation ermittelte 9 verschiedene Linien, also von 9 verschiedenen Hündinnen.

Und zur Geschichte gehört natürlich auch, dass die Rasse eigenständig ist und so auch im Kosovo entstand. Entgegen übrigens der Meinung vieler, die immer wieder schreiben, dass Arbeitshunde aus der Türkei während der osmanischen Herrschaft auf dem Balkan eingekreuzt wurden. Denn die Frage stellt sich, für was sollte das gut sein? Im übrigen gab es nicht nur im Kosovo, sondern auf dem gesamten Balkan die verschiedenen Hirtenhunde lange, bevor die Osmanen kamen.

Vielleicht kam es zu dieser irrigen Meinung, weil Bezeichnungen türkischen Ursprungs auftauchten, wenn es um die optische Beschreibung der Hunde ging, z. B. Karabash für die Hunde mit einer dunklen oder schwarzen Maske.

So vertritt man im Schweizer Club für ausländische Hirtenhunderassen diese falsche Meinung in Bezug auf den Sarplaninac, der aber stammt nicht von irgendwelchen osmanischen Hunden ab, sondern von den Hunden aus dem Sharr Gebirge, also dem Deltari Ilir. Man schreibt:

„ … Jahrhundertelang gehörten große Teile des Balkans zum osmanischen Reich. So kam es, dass auch Arbeitshunde aus der Türkei und dem mittelasiatischen Raum hierher gelangten.

Sie vermischten sich mit den einheimischen Hunden und es bildeten sich so neue Schläge. Der größte und imposanteste der in der Neuzeit aus diesen alten Herdengebrauchshunden im ehemaligen Jugoslawien hervorgegangenen drei FCI - anerkannten Rassen ist das Produkt äußerst harter Umwelt - und Arbeitsbedingungen.“

Damit kann dann auch keine Rasse aus dem heutigen Kosovo von türkischen Hunden abstammen, es ist einfach falsch.

 

 

 

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